Hohe Wohnkosten und steigende Lebensunterhaltungskosten

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass immer mehr Menschen auf ihr Konsum- und Verbrauchsverhalten achten müssen um den Kostendruck standzuhalten oder etwas Geld für das hohe Alter anzusparen.

Die Faustregel, die Wohnkosten sollen nicht höher als 30 % des Nettoeinkommens betragen, kann in den meisten Fällen nicht mehr gehalten werden.

Jahr für Jahr hinterfragen wir die Wirtschaftlichkeit der regelmäßig anfallenden Betriebskosten. Nicht auf alle Betriebskostenarten haben wir einen direkten Einfluss (Grundsteuer, Müllgebühren, Wasser). Mit großem Erfolg schaffen wir es jährlich die Betriebskosten gering zu halten.

Die verbrauchsabhängigen Betriebskostenarten (Wasser, Heizung und Müll) liegen in der Verantwortung unserer Mitglieder. Um unserer Mitgliedschaft einen konkreten Richtwert über die Verbräuche zu geben, haben wir im Jahr 2022 ein Bewertungsschema entwickelt, welches einen Durchschnittwert abbilden soll an dem sich unsere Mitglieder orientieren können. Diese Bewertung wird für jeden einzelnen Haushalt vorgenommen und bewertet. Die Ergebnisse werden in Form eines Ampelsystems (rot, gelb, grün) in der Betriebs- und Heizkostenabrechnung ausgewiesen. Die erste Resonanz war durchweg positiv. Eine Vielzahl der Mitglieder haben das Gespräch mit uns gesucht und sich das neue Bewertungsschema erklären lassen. Diese Art der Aufklärung soll erzeugen, dass unsere Bewohner ihr Verbrauchsverhalten kritisch hinterfragen und die Verbräuche reduzieren. Ob dies der Fall sein wird, wird die diesjährige Abrechnung für 2023 zeigen.

Auf unserer Homepage finden Sie einige wissenswerte Themen zur Energieeinsparung und Kostenreduzierung.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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